EFKA-Logo wird zum wuchtigen Einstiegs-HINGUCKER der neuen Industrieausstellung im Auberlehaus
Die Aufgabenstellung war schnell umrissen: Das ehemals im Industriegebiet installierte EFKA-Logo sollte nach der Werksschließung seinen finalen Standort im Museum Auberlehaus finden. Museumsleiter Volker Neipp brachte es mit einem Schmunzeln auf den Punkt: „Einfach an die Wand montieren und leuchten soll es dann natürlich auch noch!“ Einfach gesagt, aber nicht so einfach getan. Die Logo-Dimension mit einer Breite von 6m machten einen Transport durch das Gebäude unmöglich. Nur per Teleskopstapler konnten die 4 Einzelbuchstaben über eine Dachschräge auf ein Vordach im 2. OG nach oben gehievt werden. Dabei galt es, die äußerst brüchigen Acryglasfronten ohne Beschädigung an Ort und Stelle zu bringen. Kurzfristig und unbürokratisch stand hier der Trossinger Landwirt Martin-Ulrich Messner mit Gerät und Expertise zur Verfügung. Danke an dieser Stelle für die Unterstützung.
Nachdem die Einzelteile am Montageort angekommen waren, ging es weiter mit der Fassadenmontage. Mittels einer XXL-Schablone wurde die finale Positionierung an der Aussenwand im Zwischengang von Haupt- zum Nebengebäude festgelegt. Nur möglich im Zusammenspiel mit 3 Personen. Die Wandmontage verlief für das HINGUCKER-Montageteam reibungslos. Letzte Spannung dann noch nach dem Loch durch Wand bohren und die Leuchtwerbung an den Strom anschliessen. Und dann die Überraschung: gleich beim ersten Versuch leuchtete das EFKA-Logo in seiner ganzen Pracht!
Auftrag erledigt und Projekt beendet. Vielen Dank an Volker Neipp und seine tolle Helfertruppe für die Beauftragung und tolle Betreuung vor Ort. Wir kommen gerne wieder und stellen uns der nächsten HERAUSFORDERUNG!
Wir wünschen eine möglichst schnelle Rückkehr zum Museums-Normalbetrieb und allen Besucher viel Spaß im neuen Themenbereich!